Mit Rückenwind in die Zukunft: Die Velolution rollt durchs Land

Radfahren macht Spaß, verbindet Menschen – und ist ein Schlüssel zur Mobilitätswende. Mit der Velolution bringt der BUND Landesverband Schleswig-Holstein e.V. genau das auf die Straße: ein Fahrradevent für alle, die Lust auf Bewegung, Begegnung und nachhaltige Stadtentwicklung haben – oder die, die sich neu begeistern lassen. In Schleswig, Itzehoe und Ahrensburg verwandeln sich zentrale Plätze in bunte Erlebnisräume rund ums Rad – mit Kinderaktionen, Werkstatt-Workshops, Podiumsdiskussionen, Fahrradausstellungen, Livemusik und gutem Essen. Ob Neuling oder Bikepacking-Fan, Alltagsradler*in oder politisch interessiert: Die Velolution zeigt, wie viel Zukunft auf zwei Rädern steckt.

Jesreel Dietrich und Edda Schuldt sprechen mit uns über die Velolution – ein starkes Zeichen für den Radverkehr, von Itzehoe über Schleswig bis Ahrensburg, das nachhaltige Mobilität sichtbar, erlebbar und vor allem alltagstauglich machen will.

Lorenz und Christian im Gespräch mit Jesreel Dietrich, Projektleiter Velolution & Projektadministration BUND SH und Edda Schuldt, Projektleiterin Velolution 

Hallo Jesreel und Edda, stellt euch doch bitte einmal kurz vor – mit wem sitzen wir heute hier zusammen und warum?

Jesreel: Ich bin Jesreel Dietrich, komme ursprünglich aus Husum und bin also gebürtiger Schleswig-Holsteiner. Ich habe Sozialwissenschaften studiert und bin mit meinem ersten richtigen Job beim BUND gelandet. Anfangs war ich als Projektmitarbeiter in einem anderen Projekt tätig. Dann ging alles ziemlich schnell – mir wurde die Projektleitung der Velolution angeboten. Da ich selbst begeisterter Radfahrer bin und gerne Bikepacking-Touren mache, hat mich das natürlich sofort angesprochen. Ein tolles Projekt, das ich sehr gerne unterstütze. Sozialwissenschaften und dann Natur- und Umweltschutz – wie passt das eigentlich zusammen? Bei mir hat sich das im Masterstudium entwickelt. Ich habe meinen Schwerpunkt in der Soziologie auf Umweltsoziologie gelegt und mich in der Politikwissenschaft stark auf internationale Klimapolitik konzentriert. Das war ein Themenfeld, das mich total gepackt hat, und ich habe in dem Bereich auch viel geschrieben und gearbeitet. So bin ich dann immer tiefer in die Umwelt-Bubble hier in Kiel reingerutscht. Während des Studiums habe ich dann – ähnlich wie Edda – ein Praktikum beim BUND gemacht. Und das war für mich letztlich auch der Einstieg in die Arbeit dort.

Edda: Ich bin Edda, komme aus dem Kreis Plön und bin an der Ostsee aufgewachsen. Ich studiere aktuell noch Geografie und habe im letzten Jahr mein Pflichtpraktikum beim BUND gemacht. Dabei bin ich schon mit dem Vorprojekt zur Velolution in Berührung gekommen, das Jesreel vorbereitet hatte. Das fand ich direkt ziemlich cool – ich mag es, wenn am Ende etwas Greifbares dabei rauskommt, zum Beispiel ein Event, bei dem man auch wirklich sieht, wofür man gearbeitet hat. Ich interessiere mich schon lange für Umwelt- und Naturschutzthemen, und so hat sich die Projektmitarbeit für mich ergeben. Ich habe mich beworben, das hat geklappt – und jetzt bin ich super happy. Ich lerne jeden Tag etwas Neues und springe regelmäßig über meinen Schatten.

Was und wer steckt eigentlich hinter der Velolution, bevor wir uns das Projekt noch genauer anschauen?

Jesreel: Ja, sehr gute Frage – das hat tatsächlich eine etwas längere Vorgeschichte. Beim BUND Schleswig-Holstein gibt es auf Landesebene verschiedene Landesarbeitskreise, kurz LAKs, die sich mit unterschiedlichen Themen beschäftigen. Einer davon ist der LAK Mobilität. Und ungefähr zeitgleich mit dem Erscheinen des Förderprogramms Ab aufs Rad vom Wirtschaftsministerium kam dort die Idee auf, ein neues Projekt auf die Beine zu stellen. Dieses Förderprogramm unterstützt nämlich nicht nur investive Maßnahmen wie Infrastruktur, sondern auch sogenannte nicht-investive Maßnahmen. Das können Studien sein oder eben auch Kampagnen und Aktionen mit landesweiter Tragweite – so steht es auch in der Förderrichtlinie. Der LAK-Sprecher Peter Löffler meinte dann: „Da wären wir ja schön blöd, wenn wir diese Gelder nicht nutzen, um daraus ein Projekt für die Förderung des Radverkehrs zu machen.“ Also hat der Arbeitskreis angefangen, Ideen zu sammeln – und kam ziemlich schnell auf das Konzept eines Fahrradfests. Das Veranstaltungskonzept war also da, aber beim Versuch, die Fördergelder zu beantragen, wurde schnell klar: Das ist ein ziemlich großer Brocken. Deshalb ist der LAK dann auf das Hauptamt beim BUND zugegangen – dort wurde schließlich eine Projektstelle ausgeschrieben. Und auf diese Stelle habe ich mich dann beworben.

Wir wollen mit der Velolution Lust aufs Fahrradfahren machen – gerade bei den Menschen, die bisher wenig oder gar nicht Rad fahren.

Welche Impulse aus dem Landesarbeitskreis Mobilität haben zur Entstehung der Velolution beigetragen – und wie wurde daraus ein landesweites Projekt?

Jesreel: Der Landesarbeitskreis ist rein ehrenamtlich organisiert. Dabei spielt es keine Rolle, ob man Mitglied beim BUND ist oder nicht. Jede*r kann mitmachen – entweder ganz aktiv mit eigenen Ideen und Beiträgen oder auch einfach nur passiv zum Zuhören und Mitdiskutieren. Seit Anfang 2024 unterstütze ich das Projekt dann hauptamtlich. So ist die Velolution entstanden. Der Name selbst hat sich übrigens im Zuge des Vorprojekts entwickelt, das von Februar bis Ende Juli 2024 lief. In dieser Phase haben wir ein konkretes Konzept ausgearbeitet, Fördermittel beantragt und erste Kooperationspartner*innen angesprochen. Außerdem haben wir angefragt, ob Städte Interesse hätten, gemeinsam mit uns ein Fahrradfest umzusetzen. Daraus entstanden die jetzigen Konstellationen mit Itzehoe, Schleswig und Ahrensburg, die 2025 Gastgeberstädte der Velolution sein werden.

Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit mit dem ehrenamtlichen Landesarbeitskreis Mobilität und den regionalen BUND-Gruppen konkret – insbesondere mit Blick auf die Umsetzung der Events vor Ort?

Jesreel: Die enge Zusammenarbeit mit dem Ehrenamt ist ein zentraler Bestandteil der Velolution. Bereits bei der inhaltlichen Planung der Events haben wir große Unterstützung aus dem Ehrenamt erfahren. Einige der Engagierten aus dem LAK werden uns auch bei der konkreten Umsetzung der Events vor Ort aktiv unterstützen. Darüber hinaus binden wir unsere Kreis- und Ortsgruppen intensiv mit ein: In Itzehoe etwa die Kreisgruppe Steinburg, in Schleswig die Kreisgruppe Schleswig-Flensburg und in Ahrensburg die örtliche BUND-Gruppe. Wir haben das Projekt jeweils vorgestellt – und alle waren sofort dabei. Das Schöne daran: Bei der Velolution arbeiten Haupt- und Ehrenamt wirklich Hand in Hand.

Edda: Das Ehrenamt ist wirklich sehr wichtig für uns. Ohne diese Unterstützung würden wir die Event-Tage wahrscheinlich gar nicht gestemmt bekommen. Die bringen nicht nur Energie und Leichtigkeit mit, sondern vor allem auch die lokale Expertise, die wir als Projektteam allein gar nicht mitbringen können.

Die Auswahl der Städte – war das eher strategisch oder eher zufällig? Hätte die Velolution auch in Kiel oder Flensburg stattfinden können? Oder war euch wichtig, gezielt kleinere bis mittelgroße Städte zu stärken – vielleicht auch solche, die im Bereich Mobilität noch Potenzial haben?

Jesreel: Die Orte sind auf jeden Fall strategisch gewählt. Unser Fokus lag bewusst auf kleinen bis mittelgroßen Städten, weil in den größeren Städten wie Kiel, Lübeck oder Flensburg in Sachen Radmobilität bereits mehr passiert. Dort ist man einfach schon einen Schritt weiter. Uns erschien es sinnvoller, dorthin zu gehen, wo der Bedarf höher ist, wo es in der Radinfrastruktur noch deutlich hakt – dort können wir mit der Velolution mehr bewirken.

Edda: Und wir haben auch bewusst auf eine geografische Streuung geachtet – mit Schleswig weiter im Norden, Itzehoe als Standort an der Westküste und Ahrensburg im Hamburger Speckgürtel. Uns war außerdem wichtig, keine Konkurrenz zum Mobilitätsfest in Kiel zu schaffen. Und die Resonanz aus den drei Städten war durchweg positiv: Alle haben sofort signalisiert, dass sie so etwas schon länger machen wollten, aber einfach nicht die Kapazitäten hatten, es selbst zu organisieren. Insofern war das Interesse direkt da – und die Zusammenarbeit sehr unkompliziert.

Geht es bei der Velolution eher um touristisches Radfahren, um den Alltag von Radfahrer*innen oder um sportliche Radler*innen? An wen richtet sich das Angebot konkret?

Jesreel: Die Velolution richtet sich grundsätzlich an alle – aber vor allem an Menschen, die bislang selten oder gar nicht Rad fahren. Unser Ziel ist es, Lust aufs Fahrrad zu machen, gerade im Alltag auf kurzen Strecken unter fünf Kilometern. Wir orientieren uns dabei an der Radstrategie 2030 des Landes Schleswig-Holstein mit ihren drei Oberzielen: Erstens wollen wir den Radverkehrsanteil im Modal Split auf 30 Prozent erhöhen – besonders in Städten wie Schleswig oder Ahrensburg, wo die Pkw-Dichte noch hoch ist. Zweitens setzen wir auf Verkehrssicherheit im Sinne der „Vision Zero“ und arbeiten deshalb mit Verkehrswachten und Polizei zusammen. Und drittens spielen auch Aspekte des Radtourismus eine Rolle – mit dabei sind z. B. der Verein vom Ochsenweg und der Holstein Tourismus e. V. Unser Fokus liegt auf dem Alltagsradverkehr – aber wir möchten alle ansprechen, die sich für nachhaltige Mobilität begeistern. Kurz gesagt: Unser Hauptfokus liegt auf der Stärkung des Alltagsradverkehrs – aber das Event soll alle einladen, die sich fürs Fahrrad begeistern.

Welche konkreten Schwerpunkte setzt ihr mit dem Event? Geht es eher um Aufklärung, um infrastrukturelle Verbesserungen, um ein cooles Gemeinschaftserlebnis – oder einfach darum, das Thema Fahrrad präsenter zu machen? Was erwartet die Besucher*innen vor Ort?

Jesreel: Unsere Events sollen möglichst viele Menschen ansprechen – von Kindern bis zu kommunalen Entscheidungsträger*innen. Uns ist wichtig, dass sie niedrigschwellig, unterhaltsam und zugleich wirkungsvoll sind. Für Kinder gibt es z. B. eine Hüpfburg, Bastelaktionen mit Fahrradmotiven und eine kleine „Velolution-Rallye“, bei der sie an den Info-Ständen Fragen beantworten und Preise gewinnen können. Gleichzeitig geht es um ernsthafte Themen: Wir laden politische Akteurinnen zur Podiumsdiskussion ein, sprechen über Radverkehrspolitik und unterstützen Beteiligungsprozesse – etwa zum Verkehrsentwicklungsplan in Itzehoe. Vor Ort gibt es Fachvorträge, Infostände und praktische Angebote wie Fahrradwaschstraße oder Repair-Café in Kooperation mit lokalen Akteur*innen. Unser Ziel ist es, Begeisterung fürs Radfahren zu wecken – und gleichzeitig strukturelle Veränderungen anzustoßen. Wenn jemand nur zum Waschen seines Fahrrads kommt und motiviert nach Hause geht, haben wir schon viel erreicht. In Itzehoe kooperieren wir zum Beispiel mit dem Zero Waste Itzehoe e. V., der ein Repair-Café anbietet. Da können Menschen ihr kaputtes Fahrrad – das vielleicht seit Jahren ungenutzt rumsteht – gemeinsam mit Fachleuten wieder flott machen. Am Ende wünschen wir uns, dass die Besucher*innen mit einem positiven Gefühl nach Hause gehen. Auch wenn sie vielleicht „nur“ ihr Rad gewaschen haben – dann hat das Event für sie schon etwas gebracht. Es geht um Begeisterung, Motivation und darum, das Fahrrad im Alltag sichtbarer und erlebbarer zu machen.

Ihr arbeitet aktuell auf drei konkrete Termine hin. Sind das einmalige Aktionen oder gibt es Pläne, die Velolution darüber hinaus fortzuführen – sei es online, auf anderen Ebenen oder mit neuen Städten? Habt ihr bereits Visionen oder Wünsche?

Edda: Ja, das ist eine Frage, die viele kennen, die in der Projektarbeit tätig sind. Wenn Projekte über Fördergelder laufen, ist die Finanzierung oft zeitlich begrenzt – das ist auch bei uns die Herausforderung. Natürlich wünschen wir uns, dass die Velolution nicht nur eine einmalige Sache bleibt. Wir bauen gerade bewusst mit dem Namen eine Marke auf – etwas, das Wiedererkennungswert hat und über die aktuellen Veranstaltungen hinaus Bestand haben kann. Die Projektlaufzeit geht aktuell bis Ende September 2025. Aber wir setzen uns stark dafür ein, dass es weitergeht, vielleicht sogar im kommenden Jahr mit einer neuen Förderrunde. Tatsächlich haben uns schon mehrere Städte angesprochen, die großes Interesse daran haben, mit uns etwas Ähnliches auf die Beine zu stellen. Am liebsten hätten sie direkt in diesem Jahr mit uns losgelegt – da mussten wir leider auf später vertrösten. Das zeigt uns aber ganz klar: Der Bedarf ist da, die Nachfrage ist da.

Uns war es wichtig, Städte zu wählen, wo Radmobilität noch nicht ganz so gut läuft – da ist der Bedarf am größten.

Kann man als Besucher*in der Events etwas tun, das euch dabei hilft, das Projekt zu verstetigen? 

Jesreel: Klar, der größte Hebel ist tatsächlich die Zahl der Besucher*innen. Je mehr Leute kommen, desto mehr Wirkung können wir erzeugen – sowohl für die öffentliche Wahrnehmung als auch für potenzielle Fördermittelgeber. Wenn wir starke Bilder vom Event erzeugen können, hilft uns das enorm für zukünftige Projektanträge. Was aber mindestens genauso wichtig ist, ist die Rückmeldung der Menschen vor Ort. Wir wollen im Nachgang der Events eine Online-Umfrage starten – per QR-Code direkt auf dem Fest oder später über unsere Kanäle. Damit erheben wir qualitative Daten: Wie fanden die Leute das Event? Was hat es bei ihnen bewirkt? Ziel ist, auch solche Rückmeldungen in neue Anträge einfließen zu lassen. Es geht dabei nicht nur darum, ob jemand danach häufiger das Rad nutzt – sondern auch, wie das Event als Ganzes wahrgenommen wurde. Natürlich fragen wir das nicht trocken ab, sondern versuchen, kreative, zugängliche Fragen zu stellen. Und am Ende hoffen wir, dass die Events auch über die Einzelpersonen hinaus Wirkung entfalten – dass Kommunen und die lokale Politik sehen: Hier ist wirklich was los. Radmobilität ist ein Thema, das viele Menschen bewegt – und das Potenzial hat, noch viel stärker in der Stadtentwicklung mitzudenken.

Seht ihr euch mit der Velolution als Teil eines Netzwerks für die Mobilitätswende – und wie arbeitet ihr dabei mit anderen Akteur*innen und den Kommunen zusammen?

Jesreel: Der BUND beschäftigt sich natürlich auch abseits der Velolution intensiv mit Mobilitätsthemen – zum Beispiel mit dem Ausbau der A20, der von uns kritisch begleitet wird. Auch über unseren Landesarbeitskreis Mobilität, in dem unter anderem Peter Löffler aktiv ist, bringen wir uns regelmäßig in politische Diskussionen ein. Peter sitzt zum Beispiel auch am Runden Tisch Radverkehr – vielleicht kennt ihr den? Dort sind wir mit anderen Akteur*innen im regelmäßigen Austausch. Für mich persönlich war das alles am Anfang neu, aber man merkt schnell: Schleswig-Holstein ist ein kleines Bundesland, die Wege sind kurz, man kennt sich. Es gibt bereits viele Strukturen und Schnittstellen – wir als BUND mussten also nicht bei null anfangen. Wir sind längst Teil dieser Mobilitätswende, und mit der Velolution gehen wir nun einfach einen neuen Weg. Mit der Velolution schaffen wir jetzt ein Format, das sichtbar ist, niedrigschwellig und nah an den Menschen. Die Zusammenarbeit mit den Städten ist dabei enorm wichtig – wir brauchen die kommunalen Strukturen, um vor Ort etwas bewegen zu können.

Die Einbindung lokaler Akteur*innen – von der Kommunalpolitik über Fahrradhändler*innen bis hin zu Ehrenamtlichen aus Ortsgruppen – scheint ein zentraler Baustein eures Konzepts zu sein. Wie wichtig ist diese Zusammenarbeit für euch, auch im Hinblick auf den Erfolg der Veranstaltungen vor Ort?

Jesreel: Ja, total. Es ist wirklich schön zu sehen, was für ein breites Netzwerk wir inzwischen haben – nicht nur auf Landesebene, etwa mit Jan Voss vom ADFC Schleswig-Holstein, sondern auch ganz konkret vor Ort mit den Kreis- und Ortsgruppen. Auch der Austausch mit den lokalen Fahrradhändler*innen läuft super. Es ist schön zu merken, dass sie das Event cool finden und Lust haben, es zu unterstützen.

Vielen Dank an euch!



Hier findest du Velolution!
Itzehoe – 10. Mai 2025, 11.00-18.00 Uhr, Wochenmarktplatz
Schleswig – 24. Mai 2025, 11.00 -18.00 Uhr, Capitolplatz
Ahrensburg – 21. Juni 2025, 11.00-18.00 Uhr, Große Straße

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Läuft wie geschmiert mit antidot!