
WE RIDE DORTMUND
Unsere Ausgaben.
Ausgabe #4
TEACH THEM EARLY
Erschienen am 24. März 2025
Die Sicherheits-Edition
Hey Dortmund, wir sind zurück – mit unserer vierten Ausgabe! Diesmal haben wir uns gefragt: Würdet ihr euer Kind allein mit dem Rad zur Schule schicken? Wie erleben Pendler*innen ihren Arbeitsweg? Und die alles entscheidende Frage: Sind Radfahrer*innen in Dortmund wirklich sicher unterwegs? Unser Blick auf die Straßen ergibt ein klares “Jein” – mit einer Tendenz zu “Es geht in die richtige Richtung, aber ...”. In unserer Sicherheits-Edition sprechen wir vorrangig mit Familien und Kids über ihre Wahrnehmungen im Stadtverkehr und stellen fest: Die gefühlte Sicherheit unterscheidet sich oft von der Realität. Doch Zahlen allein erzählen nicht die ganze Geschichte – deshalb beleuchten wir das Thema aus verschiedensten Perspektiven: von der frühkindlichen Verkehrserziehung der Verkehrspuppenbühne der #Polizei Dortmund über Lastenräder bis hin zu hupenden Autos und der Frage, wie gegenseitige Rücksichtnahme gelingen kann. Wir haben mit der Polizei, dem Rettungsdienst, dem Tiefbauamt und dem Schulamt gesprochen, um herauszufinden, wie sicher Dortmunds Straßen wirklich sind – und was sich noch ändern muss. Was diese Gespräche gezeigt haben? Sicherheit im Straßenverkehr geht über bauliche Maßnahmen hinaus. Sie betrifft uns alle. Ob auf dem Rad, zu Fuß oder im Auto – jede*r trägt Verantwortung für ein respektvolles Miteinander. Aber natürlich dürfen schöne, breite Radwege wie an der Kreuzung Stein- und Leopoldstraße auch nicht einfach im Nirgendwo enden – das gehört zur Wahrheit dazu und da gibt es Veränderungsbedarf. Wir bleiben dran!
Viel Spaß beim Lesen – und bleibt stabil!
Euer WE RIDE DORTMUND-Team
Ausgabe #3
JACKPOT(T) MTB
Erschienen am 16. September 2024
Und da ist sie – die dritte Ausgabe des WE RIDE DORTMUND-Magazins. Diesmal wagen wir einen Blick ins Dortmunder Umland. Mountainbiken ist angesagt. Das macht man hier am besten auf den ehemaligen Schutthalden des Bergbaus. Wir haben uns drei der Halden angeschaut und staunen nicht schlecht über die Renaturierung und die Möglichkeiten, über Stock und Stein zu fahren – oder besser: zu springen. Es gibt natürlich auch hier jede Menge Baustellen und Kinderkrankheiten, die es noch auszubessern gilt. Von der umkämpften Waldnutzung bis hin zur Pflege der Halden, um diese tollen MTB-Angebote weiterhin gut nutzen zu können. Dazu haben wir ausführlich mit Herrn Reichling von der Stadt Dortmund gesprochen und auch die Sichtweise des DIMB in Erfahrung gebracht. Hier gibt es jede Menge Potenzial und eine sehr lebendige MTB-Community.
Und Dortmund? Natürlich haben wir uns auch wieder mit dem Stadtgebiet beschäftigt, das als Ausgangsort für MTB-Abenteuer bestens geeignet ist. Wir stellen einen unserer Lieblingsorte vor: Die Stehbierbude Bude116einhalb. Denn Auftanken ist wichtig! Die meisten werden sie kennen, aber eine Biertankstelle nach einer Feierabendrunde ist eben einfach richtig gut! Wer Mountainbike sagt, kommt an LAST BIKES nicht vorbei. Guter Kaffee und nette Leute am Vinckeplatz! Auch im Stadtgebiet tut sich weiterhin einiges und die Entwicklung des Radverkehrs geht weiter voran. Wie gut oder nicht gut es läuft, schauen wir uns anhand der Märkischen Straße an. Für die Geschichten aus erster Hand sorgen unsere Portraits – diese Perspektiven sind wichtig, denn hier spricht der Fahrradalltag!
Viel Freude beim Lesen der Ausgabe. Wir sehen uns nächstes Jahr im Frühjahr wieder! Dann blicken wir nochmal genauer auf das extrem spannende Thema der Superblocks in Dortmund.
Euer WE RIDE DORTMUND-Team
Ausgabe #2
Die neue B1?
Erschienen am 19. April 2024
Hallo, liebe Dortmunder*innen! Wir gehen in die zweite Runde mit WE RIDE DORTMUND und freuen uns über den Zuspruch von allen Seiten und darüber, dass wir mit unserem Magazin einen Beitrag für die Stadt leisten können. Für diese zweite Ausgabe haben wir uns mit zwei echten Schwergewichten beschäftigt. In unserer Titelgeschichte geht es um den Radschnellweg Ruhr RS1. Es heißt: “Nach Fertigstellung des RS1 werden laut Machbarkeitsstudie die Straßen täglich um 50.000 Pkw-Fahrten entlastet werden …!”. Aus unserer Sicht ist das nicht nur das Ergebnis irgendeiner Studie, sondern zwingend notwendig. Die Stadt ist selbst auf den Fahrradstraßen voll mit Autos. Damit von Anfang an kein falscher Duktus entsteht: Wir verteufeln das Auto nicht und wollen auch keinen Fingerzeig auf Menschen provozieren, die das Auto wirklich brauchen. Es muss aber dennoch ein Umdenken stattfinden. Denn Fakt ist: Es ist zu wenig Platz und es gibt zu viele Autos. Es braucht also wirkliche Alternativen. Wir finden: Ein Radschnellweg als Vorrangroute ist – gerade in Verbindung mit E-Bikes – tatsächlich ein klares Angebot für Menschen, die zur Arbeit pendeln müssen!
Apropos E-Bike. Zu teuer. Zu schwer. Kein richtiges Radfahren ohne Muskelkraft. Beim letzten Punkt kann man diskutieren – aber: Die Dinger sind leichter und durch Leasing erschwinglich geworden. Auf dem E-Bike-Festival kann man sich davon überzeugen. Wir sind auch da! Natürlich haben wir diese Ausgabe auch wieder mit vielen kleinen alltäglichen Fahrradgeschichten vollgepackt und wir lernen: Selbst mit 80 Jahren ist man nicht zu alt, um in Dortmund mit dem Fahrrad zu fahren. Lieben wir.
Viel Spaß beim Lesen dieser zweiten Ausgabe des WE RIDE DORTMUND-Magazins.
Euer WE RIDE DORTMUND-Team
Ausgabe #1
Auf geht’s, Dortmund!
Erschienen am 15. September 2023
Themen:
Bei der Erstellung der ersten Ausgabe haben wir einen politischen Ausflug gemacht und geschaut, was die Lokalpolitik an Plänen, Struktur und Umsetzungsideen für das Fahrrad hat. Wer hat seine Hausaufgaben noch nicht gemacht? Wir wollten die Frage klären, warum es durchaus kompliziert ist, das Fahrrad als vollwertiges Verkehrsmittel zu integrieren. Und wieso hat Dortmund den vorletzten Platz beim Fahrradklimatest belegt?
Das Dortmunder Fahrradmagazin
Mit dem Magazin bieten wir lokalen Stakeholder*innen, verkehrspolitischen Verbänden, Umweltvereinen, kommunalen KMUs und vor allem der Dortmunder Fahrradwirtschaft eine Plattform, um gemeinsam das Thema Fahrrad und nachhaltige Mobilität zu fördern.
Unser Magazin finanziert sich über Medienpartnerschaften und Kooperationen mit den Partner*innen aus den einzelnen Bereichen. Neben klassischer Werbung, redaktionellem Storytelling oder von uns für euch produzierter Content, ist sehr sehr viel möglich. Eine Win-Win-Win Situation – vor allem für Dortmund.
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